Galerie 2025

JANUAR 2025

Eine visuelle Hommage an Wien

Dank eines Stipendiums der Zentralschweizer Kantone konnte Harrison im vergangenen Herbst drei Wochen in der faszinierenden österreichischen Hauptstadt verbringen und seine kreativen Eindrücke festhalten. Seine Werke werden ab sofort im Kulturhaus Maihof präsentiert und zeigen Wien durch die Augen eines Meisters der Fotografie.

„Es sind die Menschen, die eine Stadt lebendig machen“, sagt Harrison und mit dieser Philosophie im Gepäck erkundete er die Stadtteile Wiens mit der Strassenbahn – immer bereit, die flüchtigen Momente der urbanen Szenerie einzufangen. Die Ausstellung zeigt eine erlesene Auswahl jener Hunderten von Aufnahmen, die er mit seiner Kamera gemacht hat. Obwohl Harrison auch für seine Architekturaufnahmen bekannt ist, liegt der Fokus dieser Serie auf etwas anderem: dem Charme und Charakter der Wiener Bevölkerung. Mit geschickt komponierten Bildern spielt er mit Licht und Schatten, die die einzigartigen Charaktere der Stadt in ihrem historischen Umfeld erstrahlen lassen. Raffinierte Reflexionen in regennassen Strassen erschaffen doppelte Wirklichkeiten, die Wien sowohl in strahlendem Tageslicht als auch in geheimnisvoller Abendstimmung zeigen.

FEBRUAR 2025

Fasnacht durch die Augen der Kunst

Küssnacht wurde in diesem Jahr um eine kreative Facette bereichert: Der Verein Kunst Schwyz präsentierte in Kooperation mit dem Kulturhaus Maihof eine einzigartige, jurierte Kunstausstellung zum Thema «Fasnacht». Kuratiert von Nicolas Wittwer versprach diese Ausstellung, die farbenfrohe und tief verwurzelte Tradition der Fasnacht aus neuen künstlerischen Perspektiven zu beleuchten.

Die Aussteller:innen waren: Ulrike Baumgartl, Ursula Conz, Joanne Finnegan, Isabelle Habegger-Exenberger, Roger Harrison, Thomas Hausenbaur, Marie-Eve Hofmann-Marsy, Heidi Marty, Toni Ochsner, Stefan Raissle, Raphael Rezzonico, Zeno Schneider, Jacob Waldesbühl.

MÄRZ 25

502 Amsterdam Avenue

Das Kulturhaus Maihof lud dazu ein, die vielfältige Welt New Yorks durch die Augen des talentierten Filmemachers Lars Mulle zu entdecken. Mit Unterstützung eines Stipendiums der Zentralschweizer Kantone hatte Mulle die Gelegenheit gehabt, Anfang 2024 vier Monate lang in die pulsierende Metropole einzutauchen und seine visuellen Eindrücke festzuhalten.

Im Jahr 2024 hatte sich ihm die Chance eröffnet, vier Monate in einer Atelierwohnung in New York zu verbringen. Von seiner Unterkunft an der Amsterdam Avenue aus nutzte er verschiedene Kameras, um die pulsierenden Strassen der Stadt zu erkunden. Seine Arbeiten zeugten von einem tiefen Verständnis für die Spielarten des städtischen Lichts und der urbanen Struktur, die er mit Präzision und Einfühlungsvermögen in seine Kunst übersetzte.

APRIL 25

Update folgt bald …